Das Projekt fleXup (Flexibilisierung bestehender Fabrikstrukturen)
erarbeitet Gestaltlösungen und Handlungsanleitungen zur wirtschaftlichen
Flexibilisierung bestehender Fabrikstrukturen, die durch vorgegebene Restriktionen
unterschiedliche Mobilitätspotentiale aufweisen.
Die Teilzielstellung der UDK Flexible Plattformstrategien für
bestehende Gebäude ist die Entwicklung von effektiven, flexiblen,
nach innen mobilen und damit attraktiven Lösungen für die rentierliche
Um- und Wiedernutzung nicht mehr profitabel arbeitender oder schon stillgelegter
Industriebrachen. Mit der Erhöhung der inneren Mobilität, d.h.
der Basisflexibilität bestehender Gebäude kann so deren Lebenszyklus
und damit auch der Wertschöpfungszyklus verlängert werden.
Kooperationspartner sind, neben dem Institut für Betriebswissenschaften
und Fabriksysteme (IBF) der Technischen Universität Chemnitz:
IREGIA e.V. (An-Institut der TU Chemnitz),
SITEC Industrietechnologie GmbH,
Gera-Leuchten GmbH,
LERNSTATT Industrie- und Automatisierungstechnik GmbH,
Erfurth + Partner, Tragwerksplanung und Projektmanagement,
TICON Gebäude- und Energietechnik,
Werner + Metz GmbH,
Kiremun Immobilien-GmbH
FBF-Ergebnisdarstellung >>>
josef herz
freier architekt + zeichner
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